Referendum gegen die Änderung BWIS

 

 

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Medienmitteilung Basta zum Spiel Basel-Zürich

   

Argumentarium BWIS

 

Unterschriftenformular, vom Bund abgesegnet

Plakat für Standaktionen

Bericht aus Deutschland (Juni 2005) TEXT

Bericht aus Deutschland (Juni 2005) VIDEO

zu obigem Bericht passend:

Peter Landolt und YB-Fans (30. Oktober 2005)

Peter Landolt in der Arena SF DRS (19. Mai 2006)

und so halten Leute, welche gerne dank BWIS polizeiliche Macht hätten, Gesetze ein:

Stadionverbot für 400 Schweizer (BaZ. 2. Juni 2006)

die BWIS-Revision ist eine Kopie des deutschen Gesetzes, in 2 Jahren haben wir das auch:

Durchsuchung einer 16-jährigen (Frankfurter Allgemeine, 7. Juni 2006)

bereits am 31. Mai 2005 haben sich die Datenschutzbeauftragten kritisch geäussert:

Vernehmlassung Schweizerische Datenschutzbeauftragte

am 9. Juni 2006, sinnigerweise dem "Nationalen Referendumstag", haben sie dies bekräftigt:

Datenschutzbeauftragte: Frühjahrsplenum in Delsberg

das selbe Thema in der NZZ:

Das Hooligan-Gesetz aus der Sicht eines Datenschützers (NZZ, 12. Juni 2006)

die Änderung BWIS ist eine Kopie des deutschen Gesetzes und verhindert daher Ausschreitungen nich:

Randale an der WM in Dortmund, (Wiener Zeitung, 16. Juni 2006)

Doppelfunktion Hooligan-Experte / Sicherheitschef Stadion

Antwort des Gemeinderats Bern

Schizofrenie made in Switzerland:

nachdem 2006 die Menschenrechte in der Schweiz eingeschränkt wurden, soll Genf "Menschenrechts-Stadt" werden, (BaZ, 16. Juni 2006)

 

 

Hinweise zur Unterschriftensammlung:

 

Namen müssen leserlich sein

Nur Schweizer Bürger ab 18 Jahren dürfen unterschreiben

Für jede Gemeinde muss eine separate Liste verwendet werden (Bei Sammelaktionen Ordner verwenden)

Listen dürfen nicht zerrissen werden

Es wäre schade, wenn wegen Kleinigkeiten Unterschriften ungültig wären